Warum wir der Magie der Berge nicht widerstehen können…
Wer von uns kennt sie nicht? Die magische Anziehungskraft die von den Bergen aus unaufhaltsam auf uns wirkt. Wir spüren sie immer und immer wieder. Als würden sie uns mit ihrem Atem direkt in ihr Herz einsaugen wollen. Wir trotzen Kälte, Wind und Dunkelheit. Und dies bewusst.
Und erst dann, wenn wir uns auf den Weg in Richtung Gipfel machen, werden Herz und Seele frei. Kommen endlich wieder zur Ruhe.
Doch was zieht uns immer wieder hinaus, in die teils dunkle, gefährliche und einsame Bergwelt in denen Glück und Verderben oftmals nur durch einen „schmalen Grat“ getrennt voneinander liegen.
Wir haben uns in der Community umgehört. Diese 6 Gründe waren für euch ganz vorne mit dabei…
Kraftorte: Wir finden Freiheit, Ruhe und Rückzug. Gedanken breiten sich aus, fördern die Kreativität. Wir finden Zeit für uns selbst.
Der richtige Fokus: Jeder Mensch braucht Ziele, die wir mit jedem Gipfel oder jeder lang geplanten Tour finden und uns damit selbst verwirklichen. Wir sind stolz auf das was wir geschafft haben.
Verbundenheit: Schwierige Situationen am Berg gemeinsam zu meistern, egal ob beim Wandern oder in der Seilschaft schweißt Menschen zusammen. Ein Leben lang!
Die sportliche Herausforderung: Koordination, Ausdauer, Kraft. Der perfekte Sport!
Eigenverantwortung: Nirgendwo sonst übernehmen wir so viel Verantwortung für uns selbst wie am Berg. Achtsam sich selbst gegenüber zu sein. Die hohe Kunst des Bergsteigens.
Das Streben nach Glück: Unvergessliche Momente, die wir mit Bergkameraden auf den Gipfeln und Touren erleben und teilen dürfen.
Es gibt viele Gründe sein Herz in den Bergen zu verlieren doch am Ende bleibt wieder die Frage: Suchen WIR die Berge oder finden SIE uns.
Egal wie. Die Beziehung zwischen Berg und Mensch bliebt magisch, ein Leben lang!
„Wer nicht selbst einmal das Gipfelglück gekostet hat, an den kann man noch so viele Worte verschwenden, – er wird’s nie ganz verstehen.“
Kameraden und Freunde am Berg – eine lebenslange Seilschaft
